Die Klasse 2KG2 nahm in dieser Woche an einem zweitägigen Projekt zur Demokratie- und Medienbildung teil. In dem von Mitarbeitenden der Landeszentrale für politische Bildung durchgeführten Workshop lernten die Schüler*innen, ihre eigenen politischen Positionen zu entwickeln, sich mit den Ansichten anderer auseinanderzusetzen und in einen konstruktiven Streit drüber einzutreten.
Dieser Austausch fand dabei nicht nur im physischen Raum des Klassenzimmers statt, sondern auch unter Einbeziehung neuer Medien im digitalen Raum. Mit Hilfe von iPads und unterstützt durch künstliche Intelligenz wurde die Klasse ermutigt, eigene digitale Beiträge zu ihren politischen Anliegen zu erstellen. Durch diesen kreativen Prozess wurden Themen der jungen Generation auf ansprechende und zeitgemäße Weise vermittelt, sodass sie die Möglichkeit hatten, ihre Meinungen sowohl im analogen als auch im digitalen Raum zu artikulieren.
Dieses innovative Konzept trug dazu bei, nicht nur die politischen und medialen Kompetenzen der Jugendlichen zu stärken, sondern auch ihre Fähigkeit, respektvoll miteinander zu streiten und unterschiedliche Perspektiven anzuerkennen.